Kinderbuch
Hier die ersten Zeichnungen. Das Farbbild hat nichts mit dem Buchprojekt zu tun, da hab ich die beiden einfach für ein Motiv auf Weihnachtsgrußkartenmißbracht. .. Die Zeichnung mit Warianna am See ist als letzte entstanden.








Ein Orkkrieger.
Ein Exemplar, das ich so pi mal Daumen nach den Vorstellungen eines Rollenspieler kreiierte. Halb Insekt, halb Krebs, ganz Monster...
Einer der berühmten vierbeinigen Triclopen, der sich mit einem Angestellten unterhält.
Ein Insectodiceus perversus vulgatus. Das kommt davon, wenn Zecken mit Gammastrahlen manipuliert werden.
Die Blockhütte, in welcher der Bösewicht wohnt. Im Vordergrund gerade in Arbeit befindliche Holzstämme, aus denen dann die Soldaten geschnitzt werden sollen. Im Hintergrund die Zelte, in denen der Bösewicht Holzfäller, die ihm bei seinem Vorhaben helfen sollen, einquartiert hat. Das Zeltlager ist ein Arbeitslager, die Holzfäller werden zur Arbeit gezwungen.
Hier der Elfenbrunnen. An seiner Seite läuft Wasser aus und in die falsche Richtung (er liegt auf einem Bergkamm, eigentlich sollte das Zauberwasser in den Zauberwald laufen, nicht in von Menschen bewohnte Gegenden.
Drachen spielten im 2 Teil der Gothic-Reihe eine wichtige Rolle. Es war die Aufgabe des Spieler-Charakters, diese Drachen, die sich auf einer Insel einquartiert hatten, auszurotten. Kein gerade ökologischer Spielinhalt... Was mir etwas seltsam vorkam, war, daß ein einziges Männlein es schaffen sollte, diese uralten und mächtigen Wesen allein zu besiegen. Also stellte ich mir vor, wie eine Heldengruppe nach einem harten Kampf schließlich für den Schnappschuß posiert, der später ins Urlaubs-Fotoalbum kommen würde...
Die Drachenjäger abends, wie sie versuchen, einander in der Schilderung ihrer bisherigen Heldentaten zu überbieten.
Der hier behauptet, mit seinem Zweihänder einmal drei Drachen auf einen Streich erledigt zu haben...
In der ersten Runde wurde mir gleich ein sehr schwerer Gegner zugelost: Lucy, der seinen Charakter mit einem brutalen Harpunengewehr, eine Hooversessel und einem Chamäleon als Sidekick ausgerüstet hatte. Der Kampf gegen ihn ging sehr knapp aus, denn sein "Gegenbild" war grandios.
In der zweiten Runde trat ich gegen Sickboy an, der einen japanischen oder chinesischen Kungfur-Kämpfer mit schwerem Säbel ins Rennen schickte. Wie man sieht, hatte ich mir im ersten Kampf den Hooversessel von Lucys Char geklaut, und so war dieser Kampf gleich viel leichter zu gewinnen.
In Runde drei war mein Gegner Duracel, der als Char seinen "little Jacob" ins Rennen schickte. Jacob war in eine Art Space-Suit gekleidet und hatte sowas wie einen Staubsauger auf dem Rücken, der eventuell auch als Flammenwerfer fungieren konnte (so verstand ich's jedenfalls). Ausserdem hatte er als Sidekick eine kleine weiße Maus dabei. Hier seht Ihr das Bild, mit welchem ich ihn nicht besiegte, also eine erste, später verworfene Version.
Das hier ist dann mein eingereichter Beitrag. Mir war die erste Version nicht brutal genug gewesen für ein Publikum, welches erfahrungsgemäß nach Blut lechzt. ;-) Die Abstimmung verlief dennoch knapp, denn auch Duracel hatte ein sehr überzeugendes und witziges Bild abgeliefert.
Skurreal, auf den ich in der vierten Runde traf, hatte einen seltsamen, in Lack oder Gummi gekleideten, Charakter aufgestellt und seinerseits in den ersten drei Runden einen sagenhaften Durchmarsch gehabt. Ich versuchte, hier auf seinen farblich reduzierten Stil einzugehen. Kaum nötig zu sagen, daß auch dieser Fight wieder sehr knapp ausging, denn als wenn er meine Absichten erahnt hätte, brachte Skureal ausgerechnet gegen mich ein äußerst farbenprächtiges Bild mit einem Knalleffekt als Pointe.
Tja, im Endkampf dann wurden mir meine Grenzen aufgezeigt. Rainman aka Rainer Law hatte alle seine bisherigen Kämpfe mit riesigen Abständen zu seinen Gegnern gewonnen. Seine blonde Lederschlampe hatte gemeinsam mit ihrem Sidekick-Bodyguard die Gegner regelrecht in kleine Fetzen geschreddert. So schmeichtelte es mir letztlich, daß ich in unserem immerhin halb soviele Stimmen bekam wie er.
Stilleben mit Weinflaschen und Zigaretten.
Stilleben mit verschiedenen Gläsern und Zitrone.
Stilleben mit Karaffe und Granatapfel.
Stilleben mit Fischen und Alt.
Stilleben mit Cornflake.
Stilleben mit Makrele.
Entwurfskizze für das Stilleben "Kampf der Kulturen".
Fantasielandschaft mit Brückenruine.
Fantasielandschaft mit Herr und Hund.
Fantasielandschaft mit Fluß.
Fantasielandschaft mit Waldweg.
Fantasielandschaft mit Barbie Rossa.
Ein Wasserfall.
Eine Winterlandschaft.
Eine Brücke am Fluß.
Von unten.
Von links hinten.
Da gab's thematische Interferenzen, irgendwie war damals grad der letzte Teil der "Der Herr der Ringe"-Trilogie von Peter Jackson in die Kinos gekommen.
Vater und Sohn.
Eine Piratenmaid bemerkt, daß sie beim letzten Besuch im geheimen Schatzversteck versehentlich ihren Lover mit eingeschlossen hatte. Nu isser Dörrfleisch, und sie muß sich wohl einen neuen Lebensabschnittsgefährten suchen.
Im Eifer des Gefechts fällt manchmal einer über Bord.
Ein altes Dilemma in der juristischen Literatur: Wenn nur für einen Platz ist auf einem Floß - darf der dann andere, die sich auf auf dieses Floß retten wollen, ins Wasser zurückstoßen? Notwehr oder doch Mord?
Piratenkalle ist ganz gerührt - wovon auch immer.
Andere Länder, andere Sitten.
Überraschung! Manchmal sollte man den Pelz des Bären selbst dann noch nicht verteilen, wenn er schon erlegt ist. Jedenfalls dann nicht, wen noch Familienangehörige in der Nähe herumlungern.
Beute wird eilig seziert... Und ja, mir ist bekannt, daß das Skalpieren eine geistige Errungenschaft des Weißen Mannes war. Aber was wären Westerbilder ohne Klischees?
Gunmen. Ich habe nie ganz verstehen können, warum die Jungs sich grad zur Mittagszeit zum gegenseitigen Abknallen aufstellen mußten. Wer soll denn vernünftig zielen, wenn die Schweißtropfen in die Augen perlen? Okay, der auf der rechten Seite scheint keine Probleme damit zu haben.
Ich mag vor allem die Winter-Western. Allein schon wegen der Alliteration. Und weil es da mal einen mit Klaus Kinski gab.